November 2014
Ab 1940 begannen mehrere große Unternehmen
wie Degussa und Focke-Wulf Werke rund um Fürstenberg
zu errichten, noch war der Endsieg feststehende Tatsache.
Um ausreichend Strom für die Fabriken produzieren zu
können, begann man 1943 mit dem Bau dieses Kraftwerks, bereits
zwei Jahre vorher wurde eine Kohlegrube zur Belieferung samt
Eisenbahnanschluß angelegt.
Dieses Kraftwerk war baugleich mit zwei anderen Kraftwerken
in der Lausitz und sollte typgleich noch mehrfach errichtet werden.
1944 begann man mit dem Einbau technischer Anlagen, erst sollte
das Kraftwerk Oktober 1944 in Betrieb gehen, dann Januar 1945.
Dazu kam es nicht mehr: die rote Armee rückte schnell vor und errichtete
einen Brückenkopf rund um das Kraftwerk, worauf die Wehrmacht wochenlang
unter hohen Verlusten versuchte das Gelände wieder einzunehmen.
Ohne Erfolg. Noch heute sieht man die Spuren unzähliger Geschosse.
Heute hört man hier nur noch die Schreie der Turmfalken.
Ab 1940 begannen mehrere große Unternehmen
wie Degussa und Focke-Wulf Werke rund um Fürstenberg
zu errichten, noch war der Endsieg feststehende Tatsache.
Um ausreichend Strom für die Fabriken produzieren zu
können, begann man 1943 mit dem Bau dieses Kraftwerks, bereits
zwei Jahre vorher wurde eine Kohlegrube zur Belieferung samt
Eisenbahnanschluß angelegt.
Dieses Kraftwerk war baugleich mit zwei anderen Kraftwerken
in der Lausitz und sollte typgleich noch mehrfach errichtet werden.
1944 begann man mit dem Einbau technischer Anlagen, erst sollte
das Kraftwerk Oktober 1944 in Betrieb gehen, dann Januar 1945.
Dazu kam es nicht mehr: die rote Armee rückte schnell vor und errichtete
einen Brückenkopf rund um das Kraftwerk, worauf die Wehrmacht wochenlang
unter hohen Verlusten versuchte das Gelände wieder einzunehmen.
Ohne Erfolg. Noch heute sieht man die Spuren unzähliger Geschosse.
Heute hört man hier nur noch die Schreie der Turmfalken.
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