Mai 2007
Am Ortsrand eines kleinen Vordertaunusstädtchen liegt inmitten
eines kleinen Wäldchens das ehemalige Varta-Forschungszentrum.
1966 gegründet, wurde die Einrichtung im Jahr 2000 geschlossen.
Neben dem Verwaltungsgebäude mit Kantine und ehemals repräsentativem
Eingang gibt es ein weiteres flaches Gebäude mit einer großen Hale im Inneren
und drei kleinere, allerdings verschlossene Maschinenhäuser.
Wahrscheinlich kurz nach der Schließung wurden sämtliche Fenster mit Holz
verbarrikadiert, einige sind mittlerweile aber wieder offen.
Beide Gebäude sind sehr ruinös. An vielen Stellen liegen noch die
Farbdosen vor den "Duftmarken" der Sprayer. Teile der Gebäude wurden
in den letzen Monaten auch für Feuerwehrübungen genutzt, daher stammen die
meisten Zerstörungen und der großteils ausgebrannte Keller.
Wie lange die Gebäude noch stehen ist ungewiß - dort sollten
schon längst Wohnungen gebaut werden, Investoren stehen bereit.
Die Nachbarn allerdings proben den Aufstand, um dichtgedrängte Wohnungen
im Villenviertel zu vermeiden.....
Update Juni 2008: Die Abrissbagger haben ganze Arbeit geleistet,
die Baugruben für Häuser und Reihenhäuser werden ausgehoben und
neue Leitungen im Boden verlegt. Nix mehr mit Telefonen ohne Anschluß...
Haupteingang
Haupteingang von innen - die beiden Metallzylinder
hinten sind Telefonkabinen
die ehamlige Kantine
...out of the light and into the dark...
-> Zum zweiten Gebäude
-> Zurück zum Index
Am Ortsrand eines kleinen Vordertaunusstädtchen liegt inmitten
eines kleinen Wäldchens das ehemalige Varta-Forschungszentrum.
1966 gegründet, wurde die Einrichtung im Jahr 2000 geschlossen.
Neben dem Verwaltungsgebäude mit Kantine und ehemals repräsentativem
Eingang gibt es ein weiteres flaches Gebäude mit einer großen Hale im Inneren
und drei kleinere, allerdings verschlossene Maschinenhäuser.
Wahrscheinlich kurz nach der Schließung wurden sämtliche Fenster mit Holz
verbarrikadiert, einige sind mittlerweile aber wieder offen.
Beide Gebäude sind sehr ruinös. An vielen Stellen liegen noch die
Farbdosen vor den "Duftmarken" der Sprayer. Teile der Gebäude wurden
in den letzen Monaten auch für Feuerwehrübungen genutzt, daher stammen die
meisten Zerstörungen und der großteils ausgebrannte Keller.
Wie lange die Gebäude noch stehen ist ungewiß - dort sollten
schon längst Wohnungen gebaut werden, Investoren stehen bereit.
Die Nachbarn allerdings proben den Aufstand, um dichtgedrängte Wohnungen
im Villenviertel zu vermeiden.....
Update Juni 2008: Die Abrissbagger haben ganze Arbeit geleistet,
die Baugruben für Häuser und Reihenhäuser werden ausgehoben und
neue Leitungen im Boden verlegt. Nix mehr mit Telefonen ohne Anschluß...
Haupteingang
Haupteingang von innen - die beiden Metallzylinder
hinten sind Telefonkabinen
die ehamlige Kantine
...out of the light and into the dark...
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