März
2008
Helle Sonne, blauer Himmer, etwas Zeit
und eine schöne Öffnung im rostigen Tor -
was will man mehr?
Dahinter wartet ein schier endloses Gelände
voller Silos, großer Gebäude mit schnörkellosem Beton,
ein plätschernder Kanal, viele grüne Pflanzen und
atemberaubende Hallen. Fast zuviel wenn man nur begrenzt
Zeit hat - aber mit Sicherheit weit mehr als nur einen
Blick wert.....
Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bereits befand sich
hier eine Mühle, bis ins 20. Jahrhundert unter mehreren
wechselnden Namen. Ab 1950 schließlich war hier
eine Papierfabrik ansässig, in deren ersten Jahren
auch die meisten heute noch stehenden Gebäude
stammen dürften. Wie lange das schon leer steht?
Wer weiß, 15-20 Jahre aber sicherlich...
Das Pförtnerhäuschen
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